Die Musikmäuse starten und freuen sich über Zuwachs

 

  • Singen von Kinder- und Bewegungsliedern
  • erste rhythmische Übungen, kleine Verse, Fingerspiele und Kniereiterspiele 
  • Einsatz von natürlichen Klanginstrumenten Singstimme, Hände und Füße) 
  • Einsatz von Rhythmusinstrumenten  (Klanghölzer und Rassel) und Rhythmustüchern 
  • Tanzen auf dem Arm der Eltern zur Musik, von CD oder zu selber gesungenen Liedern 
  • spielerisch Instrumente oder andere Materialien erforschen – Hören von Musik, einem Musikstück lauschen und dabei Ausruhen

Warum musikalische Frühförderung!?

Die ersten sechs Lebensjahre sind für die geistige und seelische Entwicklung eines Menschen die wichtigsten. Frühes Musikerleben hat einen positiven Einfluss auf die Synapsen-bildung und kann somit als intelligenzfördernd betrachtet werden. Musik macht Kinder kreativ und sozial kompetent. Der Musikpädagoge Prof. Hans G. Bastian hat in einer Langzeitstudie die positive Auswirklung von Musik bei Grundschulkindern nachgewiesen. Diese positive Auswirkung von Musik kann schon in der frühesten Kindheit zum Tragen kommen.

In einer Eltern-Kind-Musikgruppe wird durch das vielfältige Erleben der Musik die musikalische Entfaltung der Kinder angeregt. Die Kinder können eine positive Beziehung zur Musik entwickeln, die sie durchs Leben hin begleiten wird. Die Kinder werden spielerisch an die Musik herangeführt. Sie lernen so die Freude an der Musik kennen. In unseren Kursen stehen der Spaß und die Neugier der Kinder im Vordergrund.

Eltern lernen musikalisches Kinderspiel und Lieder kennen, um das aktive Musizieren in der Familie zu fördern. Die Kinder sollen die Möglichkeit haben, Musik aufzunehmen und selbst zu gestalten. Sie werden dabei   ganzheitlich gefördert, alle Sinne werden angesprochen.

Informationen zum Ausdrucken finden Sie im Downloadbereich

Los geht es am Dienstag, den 1. Oktober 2013 um 9:30 Uhr im Haus der Musik.

Bis Dienstag, ihre Susanne Bläsi

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